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Zwei absolute Publikumslieblinge, Dean Reed und Gojko Mitic, in einem spannenden Indianerfilm - das sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Er zählte zu den außergewöhnlichsten Freunden der DDR: Dean Reed, der Rebell, der Draufgänger, der wilde Sänger, der Schauspieler, der umjubelte Mädchenschwarm, der sensible Künstler. Mit 23 wurde der in Denver geborene Dean als politisch engagierter Sänger besonders in Südamerika zum Teenie-Idol, mit 26 zog es ihn in die Sowjetunion, mit 33 verliebte er sich in Wiebke, eine junge Frau aus der DDR, heiratete sie.
Der Film
»Blutsbrüder« entstand in den Jahren 1974/75 und wurde einer der erfolgreichsten Filme jener Zeit. Wie Dean Reed zu der Idee kam, einen solchen Film zu drehen, erzählt Regisseur Werner W. Wallroth im Interview. Die Story spielt im Jahr 1864. Reed ist der amerikanische Soldat Harmonica, der bei einem Massaker an den Cheyenne-Indianern am Sand Creek angewidert die amerikanische Flagge zerbricht und dafür zum Tode verurteilt wird.
Eine Freundschaft
Auf der Flucht rettet er das Leben des Indianermädchens Rehkitz und wird nach einem Kampf auf Leben und Tod, bei dem er die Achtung der Indianer gewinnt, im Lager der Cheyenne aufgenommen. Nur mit Rehkitz’ Bruder, dem Häuptling Harter Felsen (Gojko Mitic), bleibt das Verhältnis gespannt. Der weitere Verlauf soll hier nicht verraten werden, doch der Titel erzählt es: Die beiden werden nach vielen dramatischen Ereignissen doch noch Blutsbrüder...
Zugreifen!
In unserer DEFA-DVD-Serie ist »Blutsbrüder« bereits der fünfte Indianerfilm. Das Interesse an den ICESTORM-Scheiben, die alle (wie auch die weiteren Film-Hits mit Gojko Mitic und überhaupt all die großen DEFA-Filme) im Handel und im SUPERillu-Online-Shop zu erwerben sind (www.super-illu.de), ist riesig. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass ICESTORM Entertainment und SUPERillu so konsequent die Schätze der DEFA als wichtigen Teil des Kulturerbes pflegen und einem neuen Publikum zugänglich machen. Neben der SUPERillu mit DVD (2,99 Euro) erscheint nächste Woche selbstverständlich auch eine Ausgabe ohne DVD zum Preis von 1,30 Euro.
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