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Das rote Wunder Dean Reed
Uraufführung: Fr 13. April 2007
Dean Reed, der singende Cowboy, wird 1938 auf einer Hühnerfarm in einem staubigen Nest in Colorado geboren. Ein Amerikaner wie aus dem Bilderbuch, bezwingend attraktiv, charmant und mit ungeheurem Sendungsbewusstsein ausgestattet, wird zum unbekanntesten Superstar aller Zeiten. Sein Hang zum Pathos und zur romantischen Verklärung der Verhältnisse bescheren ihm Massen von Fans auf verschiedenen Kontinenten.
Die Menschen liegen ihm und seinen Liedern zu Füssen bei Konzerten in Nicaragua, Chile, Venezuela, im Libanon, in Russland und schließlich Anfang der 70erJahre in der Deutschen Demokratischen Republik, der letzten Station seines Lebens, dass die Mythen des Rock`n Roll und die des Kalten Krieges auf obskure Weise vereint. Er versteht sich als Sänger „der Liebe“, als Bote für den Weltfrieden und pflegt Kontakte zu Politgrößen wie Arafat, Allende, Ortega und Honecker.
Dean Reed, der Ostcowboy, der an den Sozialismus glaubt, wird 1986 tot aus dem Zeuthener See, nähe Berlin, gezogen. Für die Amerikaner ein Deserteur, für die DDR-Bürger ein schillerndes Beispiel des „American way of life“, seine spannende Biografie bleibt reich an Widersprüchen, Rätseln und Geheimnissen...

Roger Trash, Sänger, Songwriter und Autor mit 30 Jahren Bühnenerfahrung quer durch die Republik, begibt sich auf Spurensuche zu dem „seelenverwandten“ OstCowboy. Gemeinsam mit seinem Kollegen Serge Corteyn, Musiker, Komponist und Produzent, dem Belgier aus Wattenscheid, folgt Trash der Fährte des Dean Reed auf verschiedenen Linien und entdeckt Affinitäten und Dissonanzen.
Die Inszenierung (Regie: Paula Artkamp, Dramaturgie: Harald Redmer) hinterfragt den Mythos Reed ausgehend von dokumentarischen und fiktiven Textmaterialien, Musik und bearbeiteten Filmausschnitten und visualisiert auf sehr eigene Art Fragmente der verborgenen Facetten des Ruhms, der Tragik des Lebens und des Scheins.

Schauspiel Roger Trash, Serge Corteyn, zwei Gitarren
Regie Paula Artkamp
Dramaturgie Harald Redmer
Raum Hans Salomon
Licht Volker Sippel
Regieasistenz Katharina Povel





 

 
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