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Gefeierte Ru"ckkehr
Dean Reed (2.v.l.) wird am 19. November 1978 bei seiner Ru"ckkehr in die DDR auf dem Flughafen Berlin-Scho"nfeld herzlich empfangen. Er hatte sich in den USA an einer Protestaktion von Farmern beteiligt und war zusammen mit neunzehn weiteren Demonstranten verhaftet und ins Wright-County-Gefa"ngnis von Buffalo gebracht worden. Auf Grund der Haltlosigkeit der Anklage und auch unter dem Eindruck der internationalen Proteste musste das Gericht ihn jedoch freisprechen. Links im Bild: Hartmut Ko"nig, damaliger Sektreta"r des Zentralrates der Freien Deutschen Jugend.

Filme fu"r den Frieden
Vom 20. bis 27. November 1976 fand in Leipzig unter dem Motto "Filme der Welt - Fu"r den Frieden der Welt" die XIX. Internationale Dokumentar- und Kurzfilmwoche fu"r Kino und Fernsehen statt. Es wurden Filme der PLO (Pala"stinensische Befreiungsorganisation), des Komitees Antifaschistisches Chile, der UNO, der UNESCO und aus Westberlin gezeigt. Unter den Zuschauern im Festivalkino "Capitol" war am 22. November 1976 auch Dean Reed (2. v.l.).

"Singender Cowboy"
Dean Reed im Oktober 1980 bei einem Auftritt in Ostberlin. Von 1972 bis zu seinem Freitod im Jahre 1986 lebte der aus Colorado stammende Sa"nger, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor in der DDR.

Mit Albert Norden
Dean Reed (l.) bei einem Empfang im Berliner Palais Unter den Linden am 23. Mai 1974 im Gespra"ch mit Albert Norden (r.), damaliges Mitglied des Politbu"ros und Sekreta"r des Zentralkomitees der SED. Anla"sslich des 25-ja"hrigen Bestehens der Friedensbewegung in der DDR hatte der Friedensrat zu diesem Empfang geladen. Zweiter von rechts ist Werner Ru"mpel, damaliger Generalsekreta"r des Friedensrates der DDR.

"Hey Babe"
Dean Reed, der viele seiner Lieder selber textete und komponierte, im August 1976 bei einem Konzert in Westberlin. Im selben Jahr erschien die Single "Hey Babe".

Dean Reed 1976
Der "rote Elvis" Dean Reed im Jahre 1976 bei einem Konzert in Westberlin.

"Der rote Elvis"
Leopold Gru"n (Regie) portra"tiert in dem Dokumentarfilm "Der rote Elvis" (2007) den US-Amerikaner Dean Reed. In dieser undatierten Filmszene schreibt das Teenidol gerade Autogramme fu"r seine weiblichen Fans.

Tagung des Weltfriedensrats
Am 4. Februar 1979 traten die Teilnehmer der Au?erordentlichen Tagung des Weltfriedensrates anla"sslich des 15. Jahrestages der Ermordung des amerikanischen Bu"rgerrechtlers Martin Luther King zu einer Gedenkveranstaltung in Berlin zusammen. Der Auftritt Dean Reeds - selber Mitglied des Weltfriedensrates - gestaltete sich als ein Ho"hepunkt der Veranstaltung.

"Wir sagen nein"
1978 vero"ffentlichte Dean Reed bei AMIGA "Wir sagen nein" - der Text spiegelt Reeds sozialistische Einstellung wider: "Ja, noch zahlen Chiles Kinder ihre Zeche, sperren sie Millionen unter kalte Da"cher / Und manches Lied treibt noch ihr Gift aus den Hirnen. Sie machen gern, dass dieser Stern niemals rot wird". Au?erdem auf der Platte: "El Cantor".

Autogrammstunde
Der US-amerikanische Schauspieler, Sa"nger, Drehbuchautor und Regisseur Dean Reed (1938-1986) beim Autogramme schreiben fu"r seine Fans in der Tschechischen Republik. Zu dieser Zeit - um 1976 - lebte er bereits als bekennender Sozialist in der DDR.

Hoch zu Ross
Dean Reed als Schauspieler in dem spanisch-italienischen Film "Dein Leben ist keinen Dollar wert" ("Veinte pasos para la muerte") von 1970 unter der Regie von Manuel Esteba und Antonio Mollica.
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